Änderungen von Dokument Mailversand von selbst programmierten Scripten oder selbst installierter Spezialsoftware
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Zusammenfassung
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Seiteneigenschaften (1 geändert, 0 hinzugefügt, 0 gelöscht)
Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -6,7 +6,7 @@ 6 6 7 7 == Verbindungsdaten == 8 8 9 -Wenn es in einer Ubuntu-VM im ESX der ITO ist oder einer ähnlichen Linux-Installation: 9 +Wenn es in einer Ubuntu-VM im ESX der ITO ist oder einer ähnlich installierten Linux-Installation: 10 10 11 11 * SMTP-Server: localhost 12 12 * Port: 25 ... ... @@ -20,7 +20,7 @@ 20 20 * Port: 587 (oder 25) mit StartTLS oder Port 465 mit smtps 21 21 * Kein Login, kein Passwort (evtl. in Zukunft geplant) 22 22 23 -Konfiguration mitSmarthostin den internen Netzen der ITO:23 +Konfiguration als Smarthost: 24 24 25 25 * SMTP-Server: mailrelay.rbg.tum.de 26 26 * Port: 25 ... ... @@ -30,10 +30,10 @@ 30 30 Es ist wichtig, dass Sie diese Hinweise beachten. Was passiert, wenn Sie es nicht beachten? 31 31 32 32 * Wenn Ihre Mails von Benutzern externer Provider (z.B. Outlook.com) als Spam markiert werden oder dort automatisch als Spam erkannt werden, kann es sein, dass dieser Provider unseren Mailserver auf eine Sperrliste setzt. Im schlimmsten Fall kann dann niemand an der CIT mehr E-Mails versenden. 33 -* Bei falscher Konfiguration kann es auch leicht passieren, dass Mails in großer Anzahl entstehen, die unser Mailsystem überlasten .34 -* Sie laufen Gefahr, dass wir Ihren Host sperren .35 -* Sie laufen Gefahr, dass Ihr Host automatisch gesperrt wird von uns oder vom LRZ .36 -* Ihre Benutzer können Ihre Services im wichtigsten Moment nicht benutzen oderIhreMails nicht empfangen. IhrProjekt scheitert.33 +* Bei falscher Konfiguration kann es auch leicht passieren, dass Mails in großer Anzahl entstehen, die unser Mailsystem überlasten 34 +* Sie laufen Gefahr, dass wir Ihren Host sperren 35 +* Sie laufen Gefahr, dass Ihr Host automatisch gesperrt wird von uns oder vom LRZ 36 +* Ihre Benutzer können Ihre Services im wichtigsten Moment nicht benutzen, Ihr Projekt scheitert 37 37 38 38 Deswegen folgende Hinweise: 39 39 ... ... @@ -40,7 +40,7 @@ 40 40 * Schicken Sie niemandem Mails gegen ihren Willen. Idealerweise sollten sich alle Empfänger vorher explizit einverstanden erklärt haben, dass Sie Mails von Ihnen erhalten werden, und aus der Mail sollte explizit hervorgehen, warum die Empfänger sie erhalten. 41 41 * Schicken Sie von einer gültigen Absenderadresse. Verwenden Sie keinen Absender wie "noreply@...". Es ist wichtig, dass auch Bounces an diese Adresse geregelt empfangen werden können. Sonst können Double Bounces entstehen, was insbesondere in größerer Anzahl das Mailsystem belasten kann. 42 42 * Testen Sie, was mit Bounces passiert, falls Ihr Script an eine nichtzustellbare Adresse schickt. 43 -* Testen Sie, ob Ihre Mails von externen Providern oder von einer Software wie SpamAssassin als Spam eingestuft w erden.43 +* Testen Sie, ob Ihre Mails von externen Providern oder von einer Software wie SpamAssassin als Spam eingestuft wird. 44 44 * Wenn Sie HTML-Mails versenden, fügen Sie eine Plain-Text-Version mit ein. 45 45 * Überlegen Sie, wie viele Mails in Ausnahmesituationen entstehen können, und implementieren Sie ggf. ein Ratelimit. [[Hinweise zu Massenmails>>https://wiki.ito.cit.tum.de/bin/view/Informatik/Benutzerwiki/MassenMails/]] 46 46 * Statt große Attachments (inbesondere an viele Empfänger gleichzeitig) zu verschicken, suchen Sie nach einer anderen Lösung, z.B. File Hosting.