BlackBox

Last modified by Aysegül Omus on 2024/04/18 13:01

Die derzeitige Ausstattung des BlackBox Systems ist ein Dell Optiplex 9020 micro, Dell Optiplex 7040 micro, oder Fujitsu Celsius M770 mit Xubuntu Linux 22.04 LTS.

In den von der IT Operations betreuten Rechnerräumen steht neben Xubuntu noch Windows 10 zur Auswahl.

Weiteres sie FAQ unten.

Anleitungen

BlackBoxSoftware

FAQ

  • Wie sehen die genauen Hardware-Spezifikationen aus?

Dell 9020 micro mit Intel® Core™ i5-4590T – 4. Generation Haswell – Processor (Quad Core, 6MB, 2 - 3 GHz w/HD4600 Graphics, 35W TDP, 22nm) und 16GB DDR3 RAM und 265GB SATA SSD.

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Dell 7040 micro mit Intel® Core™ i5-6600T – 6. Generation Skylake – Processor (Quad Core, 6MB, 2,7 - 3,5 GHz w/HD530 Graphics, 35W TDP, 14nm) und 16GB DDR4 RAM und 265GB NVME SSD.

7040.jpg

Fujitsu Celsius M770power mit Intel® Xeon® W-2133 – Skylake – Pozessor (6 Cores 12 Threads, 8,25MB, 3,6 - 3,9 GHz, 140W TDP, 14nm), NVidia GeForce GTX 1080 und 32GB DDR4 ECC Ram und 512GB NVME SSD.

Es ist möglich, daß das BlackBox System auf eigenen, zur obigen Konfiguration kompatiblen Rechnern eingerichtet werden kann.

  • Was läuft auf der BlackBox?

Sie laufen unter Xubuntu 22.04 LTS mit LibreOffce 7 und weiterer relevanter Software wie Thunderbird + Lightning, Firefox, Chrome, Matlab, Maple, Mathematica, LaTeX, gcc, Eclipse, vi, emacs, R, rstudio, Maxima, GIMP, Inkscape, Skype, TeXstudio, etc… Weitere Software kann auf Anfrage global verteilt werden. Es ist ebenfalls möglich Software lokal im Home-Verzeichnis zu installieren. (s.u.)
Zusätzlich zum BlackBox System ist auf manchen Maschinen auch Windows 10 separat installiert.

  • Wo sind BlackBoxen im Einsatz?

BlackBoxen sind als wissenschaftlicher und studentischer Arbeitsplatz an den Fakultäten für Mathematik und Informatik im Einsatz. Siehe auch Liste der Rechnerräume.

  • Wie werden Nutzer gemanagt (Administratoren- und allgemeine Zugriffsrechte, Speicherplatz, etc.)?

User werden im zentralen Mathematik oder Informatik Verzeichnisdienst (LDAP) abgelegt, alle userspezifischen Daten liegen auf den NFS Dateiservern. Dort wird Speicherplatz zugeteilt.

  • Wie wird Software gemanagt (Updates, vorinstallierte Pakete, etc.)?

Von der IT Operations wird ein zentrales Image verwaltet und administiert. Hier werden auch Updates regelmäßig vorgenommen, welche dann durch einen reboot aktiviert werden. Jeder Admin hat noch die Möglichkeit am wissenschaftlichen Arbeitsplatz durch ein Skript Änderungen vorzunehmen, dass zum Zeitpunkt des Einloggens eines Users ausgeführt wird. (Siehe Anleitungen oben) Klassischerweise wird hier die Druckerkonfiguration und lehrstuhlspezifische Einstellungen vorgenommen. Images werden immer zentral bereitgestellt und nicht lokal installiert. Sie werden allerdings automatisch lokal zwischengespeichert um die Performance zu erhöhen und das Netzwerk zu entlasten.

Softwarewünsche bitte mit ihrem Admin absprechen, um zu entscheiden, wie diese am geeignetsten zur Verfügung gestellt werden kann.

Software kann zudem immer im Home Verzeichnis installiert werden. Manche Packagingsysteme, wie z.B. pip oder FlatPak haben dazu eine --user Option, die dieses Installieren ins Home automatisiert.

  • Kann man sich via SSH einloggen?

Ja. Aus Sicherheitsgründen ist ausschließlich die SSH Key Authentifikation zulässig, d.h. man muss sich via ssh-keygen ein Schlüsselpaar erzeugen und das konfigurieren. (Siehe Anleitungen oben)

  • Gibt es einen lokalen Speicher für temporäre Daten?

Ja. Unter /var/tmp kann jeder Daten - z.B. für Berechnungen - ablegen, die dort so lange bleiben bis sie manuell gelöscht werden.
MERKE Diese Daten werden nicht gesichert, und sollten deswegen nur temporären Charakter haben.